Gegen die Einheitsfeier 2019 in Kiel!

Wut verbindet – Deutschland spaltet. Klassensolidarität statt Vaterland!

03.10.10.2019 : Demonstration
11 Uhr | Platz der Matrosen, Kiel

02.10.2019 : Aktionstag

Unterstützer*innen (Stand 04.9.2019): Antifa Neumünster | Antifaschistische Jugend Kiel | Autonome Antifa-Koordination Kiel | Kneipenkollektiv Subrosa | Kurdistan-Solidaritätskomitee Kiel | Perspektive Solidarität Kiel (PSK) | TurboKlimaKampfGruppe (TKKG) Kiel | Wagengruppe Schlagloch | Den Aufruf unterzeichnen: tdde_kiel[at]riseup.net

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25.6.: KISS Me Deadly? – ISPK-Kriegskonferenz versenken!!

Dienstag, 25. Juni 2019: Antimilitaristische Demonstration
16.30 Uhr | Ecke Olshausenstr./Westring | Kiel

DIE KIELER WOCHE DARF KEINE KRIEGS-SHOW SEIN – NEIN ZUR KRIEGSKONFERENZ!

Das Institut für Sicherheitspolitik (ISPK) an der Kieler Uni richtet auch in diesem Jahr zur Kieler Woche eine Kriegskonferenz aus. Eine Konferenz, auf der die Mittel der Seekriegsstrategie der NATO für einen Konflikt der Großmächte bei uns auf der Ostsee entworfen werden sollen. Mit markigen Worten und Bildern von Kriegsgerät wirbt das ISPK für seine diesjährige Konferenz. Es soll um die geostrategische Neuorientierung der NATO auf den Meeren gehen.

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21.6.: Rechten Terror beenden! Geistige Brandstifter benennen & bekämpfen!

Freitag, 21.6.2019: Antifaschistische Bündnis-Demonstration
17 Uhr | Walkerdamm / Hopfenstraße (vor dem AfD-Landesbüro) | Kiel

Vor zwei Wochen wurde der Regierungspräsident Walter Lübcke aus Kassel mit einem Kopfschuss in seinem Garten ermordet. Der CDU-Politiker setzte sich für Geflüchtete ein und zog damit den Hass der extremen Rechten auf sich. Der Kasseler Neonazi Stephan Ernst, der nun dringend Tatverdächtiger im Mordfall Lübcke ist, hat eine eindeutig neonazistische Vergangenheit bzw. Gegenwart. Er verübte unter anderem 1993 einen Bombenanschlag auf eine Geflüchtetenunterkunft in Hohenstein-Steckenroth und wird dem rechtsterroristischen Netzwerk Combat 18 zugerechnet.

Am Freitag tragen wir unsere Wut über den Rechtsterrorismus in Deutschland auf die Straße.

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12.6.: Keine Innenministerkonferenz 2019 in Kiel!

Aktionsfahrplan zur Innenministerkonferenz in Kiel

Mittwoch, 12. Juni 2019:

18 Uhr | Gegen Abschiebung, Polizeiallmacht und RassismusDemo des #Hiergeblieben-Bündnis, Platz der Matrosen

19 Uhr | Gegen Repression, Rechtsruck und autoritäre Formierung! #NoIMK2019-Demo gegen die Innenministerkonferenz, Dreiecksplatz

Route: Dreiecksplatz (Auftaktkundgebung) – Holtenauer Straße – Jungmannstraße – Knooper Weg – Lessingplatz (Zwischenkundgebung) – Legienstraße – Muhliusstraße – Bergstraße – Martensdamm – Willestraße – Asmus-Bremer-Platz – Holstenstraße – Ziegelteich – Sophienblatt – Bahnhofsplatz – Patz der Matrosen (Abschlusskundgebung)

ACHTUNG: Da die #Hiergeblieben-Demonstration am Dreiecksplatz endet, ist die Teilnahme an beiden Demos kompatibel. Der Start der Demo des #NoIMK2019-Bündnis wird zeitlich mit dem Abschluss der #Hierbgeblieben-Demo abgestimmt werden.

Gemeinsame Bahn-Anreisen aus anderen Städten

HAMBURG: Treffpunkt 16:15 Uhr HBF (Reisezentrum)
LÜBECK: Treffpunkt 16 Uhr HBF

Ermittlungsausschuss (EA): 0431 / 530 34 35

Aktuelle Infos: twitter.com/imk2019

Aufrufe

NoIMK2019-Bündnis | English Call | Fanszene Kiel | Hiergeblieben-Bündnis | Rotes Kollektiv Kiel

Presse

KN | Indymedia | bewegung.taz.de | Faszination Fankurve

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11.5.: Für einen solidarischen Stadtteil! Gegen Verdrängung, Verarmung und Aufwertung!

Wir möchten das Ereignis „Gaardener Kulturrotation“ nutzen, um an diesem Tag auf nicht so schöne Missstände im Stadtteil aufmerksam zu machen. Ein großer Teil der Menschen, die in Gaarden leben sind arm, viele haben noch weitere Probleme aufgrund von Krankheit, schlechten Bildungschancen, Herkunft etc. Die Häuser hier sind oft schlecht gepflegt bis baufällig. Kultur und Infrastruktur wie auf dem Westufer gibt es nicht. Hier setzt das Stadtteilbüro an, indem es versucht, Kultur vor Ort zu unterstützen und in Gestalt von „Gaarden hoch 10“ und dem Wirtschaftsbüro den Stadtteil aufzuwerten. Das hört sich erst einmal gut an: saubere Straßen, mehr Beleuchtung, Sport-und Spielplätze, …..
Für sich gesehen gute Ideen. 11.5.: Für einen solidarischen Stadtteil! Gegen Verdrängung, Verarmung und Aufwertung! weiterlesen