Uhrzeit: 19:00 Uhr
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Klimaaktivistinnen sind alles bürgerliche reiche Spießerinnen die nur ein Tempolimit fordern, aber nichts von Revolution verstehen? Oder steckt doch mehr hinter der Parole „system change not climate change“? Radikale Klimagerechtigkeitsaktivist*innen berichten von ihrem persönlichen Weg, das business as usual der großen Kohlekonzerne zu unterbrechen und erklären, wie ein Kohlekraftwerk effektiv lahmgelegt werden kann um den fossilen Kapitalismus zu stören. Neben den Aktionen geht es auch um die Diskussion eines guten Umgangs mit Haft, Strafverfahren und Schadenersatzforderungen. Wir wollen mit euch diskutieren, wie praktische Solidarität, auch bewegungsübergreifend aussehen kann.
Wie immer gibt es dazu vegane Snacks, kühle Drinks, einen gut gedeckten Materialientisch vom Stadtteilladen Anni Wadle und einen Infoblock. In Anbetracht der pandemischen Lage sind wir Euch dankbar, wenn ihr euch vor der Veranstaltung testet, wir werden dies jedoch nicht kontrollieren.