Sham 69, Typhoon Motor Dudes / 26.02.2015 – Kiel, Alte Meierei.
Phlipp: Kuriose Scheiße: Irgendwie gibt es seit 2011 zwei Versionen von Sham 69 – eine mit den Gründungsmitgliedern Jimmy Pursey (v) und Dave Parsons (g) und eine mit Leuten, die z.T. mehrere Jahre zu einem späteren Line-Up der Band gehörten. In Kiel zockt heute die letztere Version. Aus Sicht dieser Band habe sie sich ihre Reputation verdient, Dave Parsons gehörte sogar auch mal zum Line-Up, hat sich aber wieder mit Jimmy Pursey zusammengetan. Naja, komplizierte Scheiße und irgendwie immer etwas arm, wenn sich Musiker derart zerstreiten. Dabei hätte die hier reviewte Band das gar nicht nötig, allein aufgrund eigener – richtig guter – neuer Songs. Aber natürlich zieht man mit dem Namen SHAM 69 mehr Leute, als wenn man sich jetzt was Neues wie DEATHBANGER 666 gesucht hätte. Das klappt heute auch – die Meierei ist sehr gut gefüllt (ich frag mich ja immer, wo die Leute sich sonst verkriechen, wenn gute Punkkonzerte laufen).
Onni: Aaalsoo, das Grunddilemma dieses Abends hat der Kollege damit zwar schon ganz gut angedeutet, etwas weiter in der Bandgeschichte müssen wir an dieser Stelle aber dennoch kramen. Aber von Anfang an: Irgendwie habe ich mir mit einem klitzekleinen Kommentar zur Rechtfertigung meines Konzertbesuchs in erster Linie vor meinem eigenen Gewissen in privater Runde via eines gewissen sozialen Netzwerkes noch vor dem eigentlichen Show-Down den Ruf eines offenbar für irgendwie kompetent gehaltenen scharfen Kritikers erworben. Dies drückte sich nicht nur in zahlreichen erbetenen Einschätzungen meinerseits im Vorfeld, während und im Nachklang des Konzerts aus, sondern auch in der Anfrage, diesbezüglich was auf das virtuelle Dremu-Papier zu schmieren. Eine Ehre und gleichzeitige Herausforderung, vor der ich mich nun schon seit einigen Tagen erfolgreich drücke. Also kommen wir zur Sache, bevor noch mehr Zeit vergeht und in dieser schnelllebigen Zeit kein Hahn mehr nach einer solchen Berichterstattung kräht.
Seit geraumer Zeit habe ich hier in heimischen Gemäuern so ein Poster an der Wand hängen, von dem vier ernst dreinblickende Typen herab blicken: Jimmy Pursey, Dave Parsons, Dave Treganna und Mark Cain – die klassische Besetzung von SHAM 69, die sowohl das zweite Album „That’s Life“ einspielte (dem das besagte Plakat seinerzeit übrigens als freundliche Beigabe beigelegen hat), als auch den Erstling „Tell us the Truth“. Vor allem diese beiden Punkrock-Meilensteine von 1978 – zu nennen seien der Vollständigkeit halber auch noch der schon experimentellere, aber grandiose dritte Streich „Adventures of the Hersham Boys“ und auch die nicht mehr ganz so relevante Nummer 4 „The Game“ – begründeten das, wofür der Name SHAM 69 bis heute zu Recht steht: Eine Band, deren teils erfolgreiche, teils gescheiterte und stets mit großem Pathos vorgetragene Mission es gewesen ist, Punk aus der Kunsthochschule zu befreien und ihn der krisengebeutelten Arbeiter_innenjugend im Großbritannien der späten 1970er als Waffe in die Hand zu geben – Streetpunk in seinem ursprünglichen Sinn. Der Text des fast totgecoverten und auf keinem auch noch so lieblosen „History of Punk“-Sampler aus dem Supermarktregal fehlenden „If the Kids are united“, das mir auch nach dem tausendsten Mal hören noch eine Gänsehaut garantiert, bringt diese Programmatik neben den vielen, vielen anderen zeitlosen Hits auf den Punkt. Die häufig nicht unbedingt progressive Entwicklung dessen, was sich inspiriert von SHAM einige Jahre später als Oi präsentierte und die frustrierte Auflösung der Band 1979 wegen nicht mehr unter Kontrolle zu bringender Gewalt auf ihren Konzerten, ist die Kehrseite des nicht zu leugnenden fundamentalen Einflusses von SHAM 69 auf die nachfolgenden Jahrzehnte Punk-Geschichte. Sich die straßen-sozialistische Philosophie von SHAM in Erinnerung zu rufen, das Begehren nach einer progressiven Jugendrevolte, ist insofern auch immer eine gute Gelegenheit, die diversen Irrwege, die Punk bis heute auch immer wieder eingeschlagen hat, zu reflektieren – seien es die viel geschmähten stumpfen bis reaktionären Tendenzen im Oi/Streetpunk, aber genauso sein Abgleiten in nichtssagende bürgerliche Befindlichkeitssphären oder das bloße Verständnis von Punk als Musiker_innenhandwerk.
Kommen wir zur entscheidenden Frage dieser Abhandlung, nämlich der, warum am 26.2.2015 angeblich SHAM 69 die Bühne der ehrwürdigen Meierei bespielt haben sollen, aber trotzdem nicht ein einziger der oben genannten Herren vor Ort gewesen ist. Der Versuch eines Schnelldurchlaufs: 1987 reformierten Pursey und Parsons die Band, spielen regelmäßig-unregelmäßig Konzerte, touren rum und bringen das eine oder andere weitere Album raus, wovon kein einziges die Bedeutung der Frühwerke auch nur annähernd erreicht. Halb so schlimm, denn wer, wie auch ich vor etwa 15 Jahren mal, die Gelegenheit hatte, den gealterten Punk-Prädiger Jimmy Pursey mal live zu erleben, der_die konnte ihm auch jetzt noch ein ungebrochenes Charisma attestieren, das einem den bereits näher ausgeführten Spirit dieser Band wenigstens ein gekonnt abgeliefertes Set lang spürbar werden ließ.
Dieses Internet sagt, es sei im Jahre 2006 gewesen, als sich die beiden Dauer-Originale Pursey und Parsons schließlich zerstritten und jeweils ihre eigene Version der Band ins leben riefen, obwohl die eindeutig aufrichtigere Konsequenz natürlich die Beendigung des Ganzen gewesen wäre. Gitarrist Parsons und der seit 1987 die Drums bedienende Ian Whitewood holten sich stattdessen einen Ersatzsänger Namens Tim V an Bord und formten damit die Keimzelle dessen, was uns heute Abend als SHAM 69 untergejubelt wurde. Hatte diese Besetzung mit einem der beiden Dauermitglieder und Songwriter vieler großer Nummern trotz des Fehlens ihres Gesichts und Cheftheoretikers noch eine gewisse Restberechtigung, erübrigte diese sich allerdings spätestens, als Parsons und Pursey 2011 die Friedenspfeife rauchten und seitdem gemeinsam mit dem Originalbassisten Dave Treganna wieder gemeinsame Sache machen; in einer Besetzung also, die ohne Frage berechtigt ist, sich ohne Skrupel des großen Namens zu bedienen.
So mies dieses Hin- und Her für Parsons nun allein zurückgelassene ehemalige Begleitmusiker um Tim V auch gewesen sein mag, gibt es dennoch keine mir einleuchtende Begründung dafür, wie diese doch tatsächlich auf die Idee kommen konnten, ihre Rumpf-Band nun trotzdem unter dem Namen SHAM 69 weiter durchzuziehen. Daran ändert auch nichts, dass als Alibi kurzerhand noch der Ur-Gitarrist von 1975, den seit 35 Jahren zwar niemand mehr gesehen hatte und der in der Meierei bezeichnenderweise ohnehin krank war, aus dem verstaubten Hutschrank gezaubert wurde. Und das ganz gleich, was man von dem Gezanke und Divengehabe der verehrten Herren Originalmitglieder Pursey und Parsons nun hält bzw. ob man für sich vorsichtshalber gleich ganz mit dem aktuellen Kapitel SHAM 69 abschließt und sich lieber die Hinterlassenschaften besserer Tage aus der Konserve gibt.
Tim V und seine Bandkolleg_innen selbst, die lieben Leute von Schweinefeuer und eine vor diesem Hintergrund beachtliche Besucher_innenmenge für einen Donnerstagabend sahen das offensichtlich ganz anders und auch ich beugte mich schließlich der eigenen Neugier und der Angst, was verpassen zu können. So begab mich, nicht ohne offen zur Schau gestellter Skepsis, gen Meierei.
Philipp: Die Typhoon Motor Dudes zocken bereits, als wir vom Vorglühen eintreffen. Verdammt, es fühlt sich so wenig nach einem Wochentag an, dass ich mich etwas bremsen muss, schließlich sollen am nächsten Morgen noch pädagogische Erfolge erzielt, Schüler_innen beschult und überhaupt zusammenhängend geredet werden. Als wir uns durch den Mob und die ganzen Umarmungen gedrängelt haben, fällt auf: Die Dudes sind heute so geil wie schon länger nicht mehr. Liegt wohl am Sound, der dreckig und druckvoll zugleich ausfällt. Oder an der Erkältung Michas, die ihn krächziger und räudiger erscheinen lässt. Außerdem haben die Bestien Bock, das ist nicht zu übersehen. Da wird es zwangsläufig vor der Bühne mit jedem Song enger und der Halbkreis schrumpft (kann natürlich auch daran liegen, dass die vorderen Leute schlicht von den folgenden nach vorne gedrückt werden). Besser als beim letzten Gastspiel in der Bude und einfach ein großes Vergnügen.
Onni: Da nun schon wieder einige Tage vergangen sind und mir Philipp trotz seiner allseits bekannten Gutmütigkeit mit Recht im Nacken sitzt, schließe ich mich seinen Worten zu den guten alten Motor Dudes mal weitestgehend an. Auch ich kam schändlicherweise erst an, als die schon längst auf der Bühne standen und man bekam das, was man im positiven Sinne erwartet hatte. Nur will ich mich beim besten Willen einfach nicht erinnern, wann ich die eigentlich das letzte Mal zu Gesicht gekriegt habe? Zumindest bin ich mir nicht ganz sicher, ob Moe da schon die vier Saiten gezupft hat oder ob das gar meine peinlich späte Premiere war? Auf jeden Fall stand der gute Junge deshalb an diesem Abend in meinem Fokus und er machte seinen Job erwartungsgemäß ohne Beanstandungen. Und nun direkt weiter zu dem mit Spannung erwarteten Urteil über den umstrittenen Hauptact des Abends.
Philipp: Onni als Kenner der SHAM 69 hat sicherlich größere Probleme mit der Tatsache, dass hier ein Line-Up auf der Bühne steht, welches keine Gründungsmitglieder vorweist und in Sachen Attitüde sicherlich auch große Unterschiede zu den originalen SHAM 69 an den Tag legt. Sänger Tim V bringt teilweise hart peinliche Ansagen, so versucht er uns wiederholt mit Sprüchen wie „do you like beer?“ oder „Sankt Pauli!“ einzufangen. Ey, so billig nicht, mein Freud. Das „Sankt Pauli!“-Ding bringt er tatsächlich häufiger – witzigerweise antworten immer mehr Leute mit Buh-Rufen… Am fiesesten sind aber so „Oh-ho-ho-ho-hoo“-Chöre, die Klaus Meine nicht schamloser gebracht hätte. Aber, und jetzt kommt die Überraschung – irgendwie wirkt Mister V trotzdem nicht unsympathisch, halt nur wie ein netter Proll. Und die Band ist einfach richtig fit, da gibt es nichts. Ergo: Die Scheiße macht so richtig Laune, wenn man jetzt mal den ganzen Background ignorieren kann. Der Gitarrist ist ein alter Punker, der mit allen Wassern gewaschen ist, der Drummer hat gut Punch und die Bassistin dengelt ebenso tight. „Borstal Breakout“ kommt relativ früh und wird mit Pogo lautstark begrüßt. Überhaupt ist die Atmosphäre richtig gut, viel Bewegung und Gejohle. Ich schätze auch mal, dass sich am Tresen nicht weniger tut als am Wochenende. Nervig ist allerdings eine verstrahlte Besucherin, die irgendwann auf die Bühne krabbelt – und einfach endlos nicht wieder gehen will. Die tanzt da halt schäbig herum und rudert hilflos mit den Armen. Das soll sie wohl auch bei SEX PISTOLS EXPERIENCE gemacht haben, was der Sänger mit den Worten „Are you searching for the toilet? Over there!“ kommentiert habe. Neben den ganzen Klassikern gibt es wie gesagt auch neue Stücke, die gut nach vorne gehen und griffige Refrains haben. Gut! Zum Abschluss natürlich „If The Kids Are United“, kann man irgendwie immer wieder hören und kickt live noch mehr. Insgesamt also viel besser als erwartet – mit den bereits erwähnten Einschränkungen!
Onni: Falsch ist das alles nicht was mein Vorredner sagt, nur das die Band für mich natürlich schon im Vorfeld verloren und eigentlich keine Chance hatte. Das mag eine nicht ganz faire Ausgangssituation gewesen sein, die hat sich die Combo mit dem ganzen Etikettenschwindel aber immerhin selbst eingebrockt. Im besten Fall hatte ich eine gute Coverband erwartet, im schlechteren eine peinliche Selbstdemontage. Beides trat nicht wirklich ein. An der Setlist war erst mal nichts auszusetzen, alle Klassiker dabei, vermischt mit einigen unbekannteren Songs aus späteren Phasen, darunter vor allem jene, die die Tim V-Besetzung noch gemeinsam mit Parsons veröffentlicht hatte. Vor allem letztere waren es, die die tatsächlichen Qualitäten der Band offenbarten: Ein dreckiges und vorantreibendes Spiel der Bassistin – dass durch besagten Krankheitsfall immerhin die hundertprozentige Männerdominanz bei Sham 69 aufgebrochen wurde, ist wohl der positivste Aspekt des Line Ups an diesem Abend -, ein in der Tat fähiger Gitarrero im Komplett-Tarnanzug, der mit der Zur-Schau-Stellung seines Könnens nur manchmal leicht über’s Ziel hinausschoss und an den Drums mit Ian Whitewood jemand, der diesen Platz immerhin schon seit der Reunion in den 1980ern eingenommen hat und somit gerade noch als sowas wie ein tatsächliches SHAM 69-Mitglied durchgewunken werden kann. Wenngleich das natürlich alles andere als Phasen waren, die diese Band geprägt haben. Mir zumindest ist gerade mal ein eher durchschnittliches Album vollständig bekannt, wie auch immer… Der war dann auch der einzige, bei dem das in Hinblick auf das Gründungsjahr der Band 1975 auch altersmäßig einigermaßen hinzuhauen schien. Ja, und Trommeln konnte der natürlich auch. Und dieser Tim V? In der Tat ein netter Proll mit schöner Bierplautze und Ansagen über Fußball, Bier und gegen die da oben. Kann man nicht meckern, mag ich alles. Tatsächlich waren selbst diese Animationseinlagen dann auch so halbherzig, dass man nicht wirklich böse drüber sein konnte. Hätte alles für einen bierseligen, äußerst soliden UK-Punk Abend gereicht, keine Frage. Hätte, hätte, Herrentoilette… Ja, wenn sie das Ganze nur nicht SHAM 69 nennen würden. Niemand würde es ihnen übel nehmen können, wenn sie als eigenständige Band als Zugaben (oder wann auch immer) Dinger wie „Angels with dirty Faces“ oder –Highlight der Ironie an diesem Abend – „Tell us the Truth“ covern und so deklarieren würden. Das würde ohne Frage als solide Hommage durchgehen, bei denen ich dann auch gerne mitgebölkt hätte. Aber so? Haste die ganze Zeit den kaum zu erreichenden Pursey im Hinterkopf und denkst Dir: Warum verkackt der Trottel das jetzt an entscheidender Stelle? Warum macht der eine so unheimlich plumpe Ansage zu diesem Jahrhunderttext? Warum tut der mir dieses Gefühlschaos an, bei „Questions and Answers“ kurz sowas wie Gänsehaut aufkommen zu lassen, um dann alles im Kopfschütteln enden zu lassen? Und in diesem Spannungsfeld bewegte sich das dann eigentlich auch das ganze Set: Einige der eigentlich ausdrucksstärksten Songs im Punkrock aller Zeiten auf Mitschunkelniveau und damit doch recht sinnentleert, weil alles andere als authentisch. Da hätten mir anständige Sauflieder aus deren eigener Feder deutlich mehr gegeben.
Vielen weniger anspruchsvollen Anwesenden schien das Ganze aber irgendwie durchaus zu gefallen, hier und da wurde versucht mit einzustimmen und etwas Bewegung kam auch auf. Dafür aber, das da formal SHAM 69 „If the Kids are united“ zum Besten gegeben haben sollen, blieb die Atmosphäre doch ziemlich bescheiden. Ich hatte mit im Vorfeld fest vorgenommen, mich konsequent passiv zu verhalten, d.h. weder Applaus zu spendieren, noch heimlich mitzusingen oder sonst irgendwelche Resonanz zu zeigen. Hart war das für mich eigentlich auch nur, als Tim V unpassenderweise das Fußball-Fass aufriss und ein paar freche Lümmel sich tatsächlich anmaßten so zu tun, als sei die Meierei nicht ohne jeden Zweifel braun-weiß. Aber das passte ja eigentlich auch ganz gut zu einem solch irreführenden Abend, also scheiß drauf.
Bleibt noch die Frage unbeantwortet, was der ganze Quatsch soll? Denn nichts anderes war das unterm Strich – und das wird jede_r, der_die zum Vergleich selbst den gealterten Jimmy Pursey mal hat live und Farbe erleben dürfen. Und warum machen die nach Parsons Abgang nicht einfach ihr eigenes Ding …!? Die Antwort liegt leider auf der Hand, klang oben schon mal an und das macht die Truppe dann leider auch wirklich unsympathisch: Ohne den Namensmissbrauch hätten sich vielleicht gerade mal ein Drittel der hervorgekrochenen Leute in die Meierei bequemt, egal wie vielversprechend die Band auch für sich alleinstehend abliefern würde. Am Ende dürfte es die, wahrscheinlich noch nicht einmal übermäßig üppige, Kohle sein, weshalb Tim V und seine Kolleg_innen sich für diese offensichtliche Verarsche nicht zu schade sind. Andererseits: Muss man mit einer Audienz, die offenbar dicke Namen (auch ohne jeglichen Gehalt) braucht, um der Meierei die Türen einzurennen, bei richtig geilen unbekannten Bands mehrheitlich jedoch dem Fernseher den Vorzug zu geben scheint, wirklich Mitleid haben? Hält sich in Grenzen.
Fazit: Wenn Euer SHAM 69-Bild jetzt ernsthaft von diesem Abend entscheidend geprägt worden ist, zieht Euch mal die Originale rein und korrigiert das schleunigst. In Zeiten von Youtube ja alles kein Problem und für die Couchpotatoes unter den werten Leser_innen auch ganz bequem von zu Haus aus handlebar. Alles andere wäre unfair gegenüber einer ganz großen Hausnummer des Rock’n’Roll, die mit Recht Geschichte geschrieben hat.